um danach die Theater-und Musikwelt zu erobern, womit sie nach ihrem erdrutschartigen Sieg
beim 70. ARD Musik-Wettbewerb 2021
bereits begonnen hat, u.a. an der Elbphilharmonie Hamburg.
Ab 2022/23 warten ein Festvertrag am Hessischen Staatstheater Wiesbaden, sowie Gastverträge an der Semperoper Dresden (an der Seite von Rolando Villazón), bei den Musikfestspielen Dresden (Solo-Liederabend), in der Tonhalle Zürich (Opern-Gala), der Dresdner Frauenkirche (Händel & Scarlatti + CD Aufnahme) und dem Festival Vilagarcia (Solo-Recital)
auf diese wunderbare junge Sopranistin
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... is looking very much forward to her todays Master-Diploma-Concert, after that she can go on to conquer the opera and music world;
as she started already at among others the Hamburg Elbphilharmonie or on a chamber-music-tour at a.o. Studio 2 of Bayerischer Rundfunk.
From 2022/23 on, a resident contract at the State Theatre Wiesbaden is awaiting this outstanding young soprano,
as well as guest contracts at the Semperoper Dresden, the Musikfestspiele Dresden, the Tonhalle Zürich, the Festival Vilagarcia and the Dresden Frauenkirche,
Eine weitere hervorragende Kritik für Aile Asszonyi's herausragende ISOLDE am Staatstheater Saarbrücken:
„… Neben der ästhetisch speziellen Inszenierung und dem vorbildlich ausdifferenzierten Wagnerklang des Orchesters ist es Aile Asszonyi als Isolde, die diese Saarbrücker Produktion herausragend macht.
Die estnischen Sopranistin erweist sich als Idealbesetzung dieser schwierigen Partie, die sie mit kräftiger und dramatischer, vergleichsweise vibratoarmer Stimme stemmte, bis hin zu einem Liebestod, den sie selbst nach 5 Stunden sängerischer Schwerstarbeit ergreifend schön und mit feinen dynamischen Abstufungen gestaltete.
Hinzu kam, dass die Sängerin das Regiekonzept, das den Fokus sehr stark auf Isolde legt, auch schauspielerisch trug..."
(Opernglas 07/22)
And another fantastic review for Aile Asszoni's outstanding ISOLDE at State Theater Saarbrücken:
"... In addition to the aesthetically special staging and the exemplary differentiated Wagnerian sound of the orchestra, it is Aile Asszonyi as Isolde who makes this Saarbrücken production outstanding.
The Estonian soprano was an ideal cast for this difficult role, which she mastered with a powerful and dramatic voice, comparatively vibrato-low, until the <Liebestod> that, even after five hours of vocal hard work, she performed movingly beautifully and with fine dynamic gradations.
In addition, Mrs Asszonyi carried the staging , which spots the focus very strongly on Isolde, also in her acting...."
(Opernglas 07/22)
Juni - June - Juin - Junio - Giugno - Czerwiec
26 - 06 - 2022
soprano ANASTASIYA TARATORKINA
... ist heute mit Liedern von Clara Schumann, Fauré, Duparc, etc. ab 20:04 Uhr auf SR2 zu hören.
Am Klavier: Manuel Vieillard
Live-Aufzeichung - Homburger Meisterkonzerte
ARD Wettbewerb Gewinner Tour
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... will interpret tonight from 8:04 songs by Duparc, Fauré, Clara Schumann, a.o.
at the Saarländischer Rundfunk / SR2,
accompanied by Manuel Vieillard at the piano.
Live recording from the ARD Competition Winners Tour at Homburger Meisterkonzerte
Eine tolle Kritik für unseren <Young Talents> Sopran, z.Zt. noch Studentin von Prof. Yamina Maamar an der Hochschule für Musik in Dresden:
"... Eine Entdeckung ist Neuzugang Leila Schütz. Die 26-Jährige, die derzeit an der Dresdner Musikhochschule studiert, ist eine Wucht! Wenn sie etwa im Dirndl ... als Venus einspringt, Wenn Schütz Strauss singt, gleichzeitig tanzt und dies obendrein mimisch-entsetzt kommentiert, ist das umwerfend...." <Kulturraum-Pessimismus, Heinrich-Schütz-Hommage, Richard-Strauss-Parodie und etwas Operetten-Verballhornung: Um diese vier, sich geschickt umschlingenden Ingredienzien kreist "Dafne auf Naxos", die neue Inszenierung der Serkowitzer Volksoper. Die bejubelte Premiere war am Montag auf der Zirkuswagenbühne in der Sommerwirtschaft Saloppe>
21 - 06 - 2022
Brava, KIRSTIN SHAPRIN
Die erste Kritik für ihre Ada an der Oper Leipzig:
"... Und Kirstin Sharpin für die erkrankte Liene Kinca?
Es war Kirstin Sharpins Abend!
Den hat sie genutzt.
Diese Frau war längst aufgefallen, als Isolde in Nordhausen (unser Heft 1-2021)
und als Solistin im 7. Symphonischen Konzert der Rudolstädter Sinfoniker in Saalfeld.
In Leipzig kam man nicht umhin,
an Christine Libor zu denken,
die diese Rolle seit 2013 stimmlich und bildlich prägte.
Eine Libor ist die Sharpin noch nicht. Aber auf dem allerbesten Weg dorthin. Szenenapplaus für die Interpretation der Arie der Ada!"
(Richard Wagner Zentrum Mitteldeutschland)
20 - 06- 2022
soprano KIRSTIN SHARPIN
... wird heute die Partie der ADA in Wagner's <Die Feen> übernehmen, und damit ihr Hausdebüt an der Oper Leipzig geben.
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... will today overtake the part of ADA in Wagner's <Die Feen>
Heute feiert Anastasiya Taratorkina, Gewinnerin des 1. Preises und des Publikums-Preises, “Bergfest”
auf ihrer Kammermusiktournee durch Süddeutschland.
Mit den Gewinnern in den Kategorien <Klavier-Duo>, <Violine> und <Schlagwerk>
beim 70. ARD Musikwettbewerb hat die junge Sopranistin mit Werken von
Fauré, Saint-Saëns, Duparc, Clara Schumann und Poulenc bereits sehr erfolgreich im Saalbau Homburg (Live Mitschnitt SR),
dem Stadttheater Aschaffenburg, sowie beim Schwarzwald-Musikfestival in der Augustine Klosterkirche Oberndorf und im Kloster Reichenbach gegeben.
Heute gastieren die 4 jungen Künstler in bester Laune im wunderschönen Barocksaal des ehemaligen Klosters Tegernsee.
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Half-time for Anastasiya Taratorkina during her Chamber-Music-Tour through South-Germany.
The young soprano, 1st Prize & Audience Award Winner, already sang very successfully works by Fauré, Saint-Saëns, Duparc, Clara Schumann and Poulenc with the ARD Competition winner in the categories <piano duo>, <percussion> and <violine> at the
Saalbau Homburg (Live recording by Saarländischer Rundfunk),
the Stadttheater Aschaffenburg and the Schwarzwald-Music-Festival in the Augustine Klosterkirche Oberndorf and the Kloster Reichenbach.
The humor on the tour is great, and the 4 young artists are looking forward very much to their today’s concert
At the beautiful Baroque-Hall of Kloster Tegernsee.
22 - 05 - 2022
Familienkonzert
Heute locken die Internationalen Händel Festspiele Göttingen die jungen Zuschauer:
Familienkonzert mit Händel's <Giulio Cesare>
& am Abend die letzte Vorstellung
für Rafal Tomkiewicz als fabelhafter NIRENO.
Aktuelle Presse:
"...Rafal Tomkiewicz, contre-ténor, attributaire du rôle de Nireno, ne chante qu'un air, Chi perde un momento, mais c'est comme on l'a vu plus haut, un des plus originaux de la partition. Avec sa superbe voix puissante et claire, on regrettait que Nireno, confident de Cleopatra et de Tolomeo, eût un rôle si restreint..."
(Baroquiade, 18.05.22)
22 - 05 - 2022
Tenor MICHAEL GNIFFKE
Festkonzert im Markgräflichen Opernhaus Bayreuth
aus Anlaß des 150jährigen Jubiläums der Grundsteinlegung
des Festspielhauses Bayreuth
mit den Thüringer Symphonikern unter Leitung von Oliver Weder.
Im Jahr 2026 feiert Bayreuth einen besonderen Geburtstag: die Festspiele werden 150! Und bekanntermaßen werfen große Ereignisse ihren Schatten voraus, auch damals schon: Am 22. 05.1872 wurde der Grundstein für das Festspielhaus gelegt, Beethovens 9. wurde aus diesem Anlass im Markgräflichen Opernhaus aufgeführt. Grund genug für die Stadt Bayreuth und Musica Bayreuth, gemeinsam einen ersten Schatten zu werfen und 150 Jahre nach der Grundsteinlegung erneut Beethovens 9. im Opernhaus aufzuführen...."
Für Countertenor Eric Jurenas wird der Traum eines jeden Covers wahr:
am 18.05. & 21.05.22 übernimmt er die Rolle des GUILDENSTERN in Dean's <Hamlet>,
und gibt damit sein Debüt an der MET.
18. + 21. Mai 2022
Die Freude über dieses ohnehin schon hochrangige Einspringen ist umso größer, da Eric Jurenas für Guildenstern bereits vom Glyndebourne Festival angefragt wurde, aber für die Produktion nicht frei war.
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For countertenor Eric Jurenas the dream of every cover came true! He will overtake 2 performances as GUILDENSTERN in Dean's <Hamlet> at the MET!
May 18th & 21st, 2022.
What makes this already high-class jump in even more great: Eric already has been asked for the part for Glyndebourne Festival, but wasn't available for the production. So, performing this part now at the MET will be a double pleasure for him.
"... Ein herausragendes Ensemble - Anastasiya Taratorkina sang einen herrlich abergläubischen Küchenjungen, ließ mit ihrem hellen, klaren Sopran aufhorchen..."
(Oper aktuell)
"... Eine Sternstunde in der Elbphilharmonie - Solisten, Chor, Orchester, an diesem Abend passte einfach alles ... für Kontraste zur Dramatik der Handlung sorgten .... und die hervorragend singende Sopranistin Anastasiya Taratorkina in der Hosenrolle als Küchenjunge (Kuchtik). Es war vergnüglich, wie die beiden Reißaus vor der Hexe Jiribaba nahmen..."
(Hamburger Abendblatt)
"... auch die Nebenrolle waren also mit Spitzenkräften besetzt.... und das Zusammenspiel des Jägers mit Anastasiya Taratorkina als Kuchtik brachte ein paar humoristische Aspekte ins Spiel..."
(Klassik begeistert)
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"... An outstanding ensemble.... Anastasiya Taratorkina sang a delightfully superstitious KUCHTIK, made you sit up and take notice with her bright clear soprano voice..."
(Oper aktuell)
"... A great moment in the Elbphilharmonie - soloists, choir, orchestra - everything was just right on this evening ... Contrasts to the drama of the plot were provided by .... and the excellently singing soprano Anastasiya Taratorkina in the trouser role as KUCHTIK. It was amusing to see the two of them running away from the witch Jiribaba...".
(Hamburger Abendblatt)
"...So even the supporting roles were filled with top performers.... and the interplay of the Hunter with Anastasiya Taratorkina as KUCHTIK brought some humorous aspects into play..."
(Oper aktuell)
09 - 05 - 2022
Brava, Aile Asszonyi!
Was für ein Debüt als Isolde!
Erste Pressestimmen:
"... Aile Asszonyi - eine Idealbesetzung der ISOLDE ..."
"... Aile Asszonyi - an ideal cast for ISOLDE..."
(Oper! Das Magazin / Kurzkritik)
"... Überragende Sänger... allen voran Aile Asszonyi als ISOLDE ..."
(Saarbrücker Zeitung)
"... In Saarbrücken wird aus dem Dichter der blauen Blume quasi E.T.A. Hoffmann: Schauerromantik...
Für die sorgt auch das Saarländische Staatsorchester unter der Leitung von Sébastsien Rouland.
Dämonischer jedenfalls klang ein <Tristan> noch nie. Allerdings auch selten lauter,
und das wird zum Problem, vor allem für ....
Aile Asszonyi als ISOLDE
kommt damit besser zurecht,
weil ihre Stimme mehr Durchschlagskraft besitzt ....
sängerisch und auch darstellerisch eine beeindruckende Leistung....
Ein Wagner-Trip nach Saarbrücken,
der sich auf jeden Fall lohnt..."
(Die Rheinpfalz)
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What a stunning debut as Isoldeestimmen:.
First press:
"... Aile Asszonyi - an ideal cast for ISOLDE..."
(Oper! Das Magazin / Kurzkritik)
"... Phenomenal singers...
above all Aile Asszonyi as ISOLDE..."
(Saarbrücker Zeitung)
"..... Shiver-Romanticism.... also from the orchestra...
never before, a <Tristan> sounded to diabolically, but also never so loud....
but Aile Asszonyi as ISOLDE
masters the huge sound from the pit
with a lot of vocal power....
... impressing performance, in singing and acting ...
It's worth to make a Wagner-trip to Saarbrücken..."
(Die Rheinpfalz)
08 - 05- 2022
Soprano Mercy Malieloa
Premiere an der
Oper Wuppertal
mit einem Opern-Doppelabend.
Mercy Malieloa ist als Primadonna im VORSPIEL von Richard Strauss <Ariadne auf Naxos> zu erleben
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Opening Night at the Oper Wuppertal with 2 short operas.
Mercy Maliealoa will embody the Primadonna in the PRELUDE to
R. Strauss’ <Ariadne auf Naxos>.
08 - 05 - 2022
Soprano AILE ASSZONYI
... gibt heute ihr Debut in der Rolle der ISOLDE
in Wagner's Meisterwerk <Tristan & Isolde>
am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken,
wo sie zur Zeit schon eine vom Publikum gefeierte und von der Presse hochgelobte TURANDOT verkörpert.
Letzte Vorstellung: 18.Mai, 2022
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... is looking very much forward to her today's debut as ISOLDE
in Wagner's masterpiece <Tristan & Isolde>
at the State Theatre Saarbrücken,
where she currently also is a highly acclaimed TURANDOT.
...gibt im Rahmen des Internationalen Musikfestivals Hamburg
ihr Debüt an der Elbphilharmonie
als KUCHTIK in Dvorak's <Rusalka>
mit dem NDR Elbphilharmonieorchester unter Alan Gilbert; und freut sich außerordentlich, neben so namenhaften Kolleg*innen
wie Rachel Willis-Sørensen/Rusalka, Ekaterina Gubanova/Fremde Fürstin, Michelle DeYoung/Jizibaba, Dmytro Popov/Prinz und Eric Owens/Vodnik aufzutreten.
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...is very mich looking forward
to her debut at the Elbphilharmonie Hamburg
during the the International Musikfestival Hamburg
as KUCHTIK in Dvorak's <Rusalka>
with the NDR Elbphilharmonieorchester under Alan Gilbert;
alongside such renowned colleagues as Rachel Willis-Sørensen (Rusalka), Ekaterina Gubanova (Foreign Princess), Michelle DeYoung (Jizibaba), Dmytro Popov (Prince) and Eric Owens (Vodnik).
…die zur Zeit Mitglied des Opernstudios NRW (Essen, Dortmund, Wuppertal, Gelsenkirchen) ist,
und in der laufenden Spielzeit u.a. MUSETTA in Puccini’s <La Bohème> am Aalto Theater Essen verkörpert hat, dessen Ensemble sie ab 2022/23 angehören wird.
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… who currently is a member of the Operastudio NRW (Germany, union of the theatres in Essen, Dortmund, Gelsenkirchen, Wuppertal),
and who in this season embodied a.o. MUSETTA in Puccini’s <La Bohème>
at Aalto Theater Essen, which she will join as a member of the ensemble in the 2022/23 season.
06 - 05 - 2022
Neue Spielzeit / New Season 2022/23 - Saarbrücken
Spielzeitpräsentation 2022/23 am Saarländischen Staatstheater Saarbrücken,
das ab 2022/23 den kompletten <Ring der Niblungen> in einer Neuproduktion präsentieren wird;
in dem Aile Asszonyi ab 23/24 als BRÜNNHILDE debütieren wird.
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Presentation of the New Season 2022/23 at Saarländischen Staatstheater Saarbrücken,
which will present Wagner‘s <Ring der Niblungen>in new production with
Aile Asszonyi, giving her debut as BRÜNNHILDE from 23/24
Februar - February - Febrero - Febbraio - Février - Luty
28 - 02 - 2022
Weitere hervorragende Kritiken für
Further great reviews for
.... Hendrik Müller - Herzog Ernst II. - Santa Chiara - Staatstheater Meiningen - Regie / Stage Direction
"...Die teilauthentische Handlung, die historische Bezüge zur heiligen Klara von Assisi, zum Ehetrauma der herzoglichen Eltern und dem 1853 ausgebrochenen Krimkrieg hat, weswegen der Bösewicht Russe ist, kann als schrilles Potpourri aus Ehefrauenmord, Wiederauferstehung und Rachegeschichte in ihrer dramaturgischen Inkonsequenz mit den schlechtesten Opern-Plots der Zeit mithalten. Dass der RegisseurHendrik Müller in der Reanimation des Stückes am Meininger Staatstheater, wo „Santa Chiara“ jetzt Premiere feierte, die befreundete Gräfin Bertha als Lesbierin sowie den bösen Gatten Zarewitsch Alexej und den feschen Helden Victor de St. Auban als queere Figuren mit Hüftschwung auftreten lässt, ist nur konsequent.
... Hier gibt es keine Doppeldeutigkeiten, keine Abgründe, das ist musikalisch-literarischer Kitsch vom Feinsten.
… Bühne (Marc Weeger) und Kostüme (Katharina Heistinger) geben die ideale poppige Rahmung für etwas, das nicht wirklich ernst genommen werden will.
Sara-Maria Saalmann - La Bohème - Musetta - Staatstheater Meiningen
"....vor allem 2 Solisten sängerdarstellerisch voll überzeugt haben Sara-Maria Saalmann als zierliche Anmut in Person und doch eine handfeste Musetta und....
Beide singen mit einer Leichtigkeit, die staunen macht..."
".... Es ist beiden Protagonisten .... Kirstin Sharpin als ISOLDE und ....hoch anzurechnen, dass sie am Ende des Abends wenig Anzeichen hen der Ermüdung nach diesen bekanntlich anstrengenden Partien zeigen.
Das hat weniger mit der Größe des Hauses als mit guter sängerischer Technik zu tun....
Sharpin, in ihrem Rollendebüt als Isolde, bringt einen vollen, kraftvollen Sopran, der sich wunderbar flexibel zeigt und die vielen komplexen Schattierungen ihrer Persönlichkeit zum Ausdruck brint.
Ihr Liebestod klingt fast mühelos und zeugt von einer innigen, ewig liebenden Geisteshaltung..."
AYNpmn spricht sich gegen den Russischen Angriffskrieg,
und für Freiheit und Demokratie aus;
und steht solidarisch mit den Menschen in der Ukraine.
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AYNpmn condemns the Russian war of aggression,
stands solidarical with the people in the Ukraine, for peace and democracy.
22 - 02 - 2022
Regisseur / Stage Director HENDRIK MÜLLER
Fabelhafte Kritiken / Great reviews
"....Die Geschichte ist recht eigenwillig, doch das fabelhafte Team in Meinigen meistert diese Herausforderung und beschert eine vergnügliche Inszenierung....
…die Flucht aus Sarg und Gruft ins Exil – in der Meininger Inszenierung von Hendrik Müller sogar unter Mitwirkung von Jesus persönlich …
Zentrum einer Sekte in Szene setzten (hier in einer Zirkusmanege) …
Wenn sie aus dem Schnürboden in die mit lauter (weiblichen und männlichen) Bräuten des Herrn gefüllte Arena einschwebt und alle "Welch ein Anblick singen", dann sind die Lacher wohl einkalkuliert. Und befreiend……
Was diese Vorlage heute zu einer echten Herausforderung macht, ist vor allem das blumige Libretto …
So weit das möglich ist, bewältigen Müller und sein Team diese Klippe mit gut dosierter Ironie, diealles ein Handbreit über dem Boden schweben lässt....
... Hendrik Müller, der Regisseur, kriegt von mir eine persönliche Tapferkeitsmedaille überreicht, dass er sich durch das Schmarrn-Libretto durchgekämpft hat.
Schon für der Vorbereitung … Ich sitz da ja nur einen Abend lang, aber er hat das ja monatelang, vielleicht sogar jahrelang durchpflügt und sich etwas dazu überlegt….
Hof der Romanovs - sehr geschmackvoll gemacht -und schon da mit einem Hauch von Ironie in dieser Handlung, die man natürlichnicht wirklich ernst nehmen kann.Und dass wird dann im zweiten Teil bei dieser Heiligengeschichte wirklich witzig…. Der ganze Chor (auch die Männer) hat Hochzeitskleider an. Bräute Christi in religiöser Verzückung … Es wird sehr viel gelacht im Publikum …
Und es ist auch komisch gemeint; nicht unfreiwillig komisch, sondern vom Regieteam, mit dem Bühnenbildner Marc Weeger, der im ersten Teil Palasträume gebaut hat, im zweiten einen Zirkus, wo schon Fährten gelegt werden: Leute nimmt das um Himmels Willen nicht ernst - und dann kann man es eben wirklich auch einen ganzen Abend lang ertragen.
Ein musikhistorischer Abend, der einen staunen lässt. Bemerkenswerte Musikgeschichte...
.... Regisseur Hendrik Müller bringt das Personal mit der Mätresse des Juniors und einer Queen Mum auf den Stand heutiger royaler Ikonographie. Er und sein Bühnenbildner Marc Weeger bleiben überhaupt zeitlich im exemplarisch Ungefähren. Historisches wird in den Kostümen von Katharina Heistinger nacherfunden.
All das trägt zur notwendigen Distanz der Szenen in den angedeuteten Räumen des Zarenpalastes bei.
Obwohl durchaus wachsam und auch nicht ohne Sympathisanten, landet Charlotte vergiftet im Sarg.
Für das nunmehr erforderliche Wunder und den Übergang zu ihrem zweiten Leben (nach der Pause) greift ein etwas reifer Jesus persönlich ein. Jedenfalls treffen wir die Bedrängte als eine Heilige wieder, die offenbar gut im Geschäft ist. Zu den salbungsvollen Worten gibt es inszenierte Massenheilungen ihrer Anhänger. Allesamt, egal ob Mann oder Frau, in einem weißen Brautkleid. Und das alles in einer Zirkusmanege. Hier spielt auch das Finale … es ist viel los auf der Bühne und im Graben.
...Sie nennen es „Ent-Heiligen“. Hendrik Müller und Marc Weeger holen gern die von Vätern, Tyrannen und Liebhabern an den Rand des Nervenzusammenbruchs gebrachten Opernfiguren des 19. Jahrhunderts vom Sockel. Am Staatstheater Meiningen gab es eine für solche Großtateine tolle Gelegenheit.
„Santa Chiara“ glänzt …
Hendrik Müller und Marc Weeger überhöhten das Sujet mit optimierender Ironie und verspielter Exaltation,
der Katharina Heistinger textile Glanzlichter aufsteckte.
Der dritte Akt gerät zur mit Szenenapplaus belohnten Überraschung. Da wird Charlotte Christine zur Rudelführerin der weißen m/w/d-Bräute vom Orden der geschlechtlichen Dreifaltigkeit…
"...Was für ein effektvoller zweiter Opern- Akt!
…. aber dennoch vertraut man in der Inszenierung vonHendrik Müller– in lustvoller Distanz – auf die theatralische Wirkung des Werks….
… bestimmen nun eine surreale Ausstattung (Marc Weeger), groteske Frisuren und märchenhafte Kostüme (Katharina Heistinger) die Bühne.
Aus einem Weinberg mit Winzern im letzten Akt ist hier ein Zirkus für die Heilige und ihre Anhängerschaft geworden…
InHendrik MüllersInszenierung ist Prinzessin Charlotte jetzt im wörtlichen Sinn bissig, ihre Erhöhung zur Heiligen eine Art Emanzipation…
...Die sich ständig langsam drehende Bühne verstärkt den Eindruck der Unentrinnbarkeit aus dem Milieu, zuerst aus den burgunderroten Zimmerfluchten des Kreml, dann aus einer knallroten Zirkusarena.
Dort dirigiert die wiedererweckte Charlotte ihre in Weiß gewandeten, stets lächelnden Jünger wie eine Schäferin ihre Schäfchen.
Allein dieses Bild führt die Idee der Librettistin von der Befreiung der geschundenen Seele ad absurdum.
Die Theatermacher gehen mit großem Respekt vor dem musikalischen Können des Herzogs ans Werk und zerreißen die Geschichte nicht in der Luft…“
…Hätte es im neunzehnten Jahrhundert schon Vorabendserien gegeben: Ernst II., Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha, nebenbei Komponist, wäre einer ihrer größten Fans und vielleicht auch Zulieferer geworden…. Die teilauthentische Handlung, die historische Bezüge zur heiligen Klara von Assisi, zum Ehetrauma der herzoglichen Eltern und dem 1853 ausgebrochenen Krimkrieg hat, weswegen der Bösewicht Russe ist, kann als schrilles Potpourri aus Ehefrauenmord, Wiederauferstehung und Rachegeschichte in ihrer dramaturgischen Inkonsequenz mit den schlechtesten Opern-Plots der Zeit mithalten. Dass der Regisseur Hendrik Müller in der Reanimation des Stückes am Meininger Staatstheater, wo „Santa Chiara“ jetzt Premiere feierte, die befreundete Gräfin Bertha als Lesbierin sowie den bösen Gatten Zarewitsch Alexej und den feschen Helden Victor de St. Auban als queere Figuren mit Hüftschwung auftreten lässt, ist nur konsequent.
Über … Jesus Christus mit blutigen Wundmalen und Dornenkrone das Geschäft des Wiedererweckens szenisch zu übertragen, kann man streiten: Tusch, Auferstehung, Christus raucht eine Zigarette. Dennoch: Inhaltlich ist da ohnehin kaum etwas zu retten, und wie bei Vorabendserien ist die Handlung Nebensache. Es geht um die Hauptfiguren und um uns als Zaungäste ihrer Schicksale. Prinzessin Charlotte steht nach einer schier endlosen Beerdigungsszene als heilige Klara wieder auf, hält in einer Zirkusmanege ihre Gottesdienste ab, wo Männer in Brautkleidern die Weihe empfangen, bis der mittlerweile in Wahn verfallende Gatte (warum auch immer ausgerechnet dort) auftaucht und von der wütenden Menge massakriert wird.
... Hier gibt es keine Doppeldeutigkeiten, keine Abgründe, das ist musikalisch-literarischer Kitsch vom Feinsten.
… Bühne (Marc Weeger) und Kostüme (Katharina Heistinger) geben die ideale poppige Rahmung für etwas, das nicht wirklich ernst genommen werden will. …
Oper war und ist allerdings auch immer Unterhaltungsmusik, nicht nur Andacht gewesen. Man durfte Spaß haben, mitschunkeln und lachen. Bis ins neunzehnte Jahrhundert hinein gab es während der Aufführungen noch Kulinarisches und Getränke. Vielleicht ist Wagner daran schuld, dass wir diese Seite der Oper vergessen haben und heute in den Foyers keine Popcornmaschinen stehen?
So oder so: Man muss sich darauf einlassen wollen. Dann funktioniert auch „Santa Chiara“, die mit dem Begriff der Seifenoper am besten umschrieben ist, parfümiert, schäumend und vor allem: seifig…“
Die kompletten Kritiken auf / The complete reviews at:
... Die Zeit fliegt... Nach einem wegen des Corona-Lockdown verschobenen Beginn, und einer höchst erfolgreichen Tournee mit der NRO-Produktion von Händel's "Giulio Cesare",
feiert Rafal Tomkiewicz heut bereits Derniere als Nireno.
Aber es ist nur eine Pause von der Rolle,
mit der er ab 13. Mai 2022 bei den Internationalen Händelfestspielen Göttingen debütieren wird.
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...Time flies .... After a late start due to the Covid-Lockdown in The Netherlands, and a highly successful tour with NRO's production of Händel's "Giulio Cesare",
today, it's already derniere for Rafal Tomkiewicz as Nireno.
But actually, it's only a short pause from the parts,
with which e will give his debut at the International Händel Festival in Göttingen (Germany), May 13rd, 2022
....fantastische Kritiken für ihr fulminantes Debüt als Turandot
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..... great reviews for her stunning debut as Turandot
"....Musikalische Opulenz gibt es vom Saarländischen Staatsorchester unter Stefan Neubert und der grandiosen Gastsopranistin Aile Asszonyi kontinuierlich..."
(ARD / SR)
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TURANDOT - what an enigmatic woman.
And what a singer!
As guest Aile Asszonyi with a captivating,
highly dramatic soprano
and a facial expression to fear.
Fear, brutality and violence are written in her face.
Stunning!!!
(SR - Wir im Saarland - Kultur)
"...Premium-Klasse...
Turandot's Psychogramm gelingt ... es fasziniert.
Auch weil Aile Asszonyi diese Partie mit einem unglaublich durchwollen, in den Spitzen schneiden wie Damaszenerstahl singt, so wütet und tobt, dass einem das Blut gefriert..."
(Saarbrücker Zeitung)
"...Asszonyi's performance is as furious and merciless
as her part of TURANDOT..."
(Saartext)
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"... Aile Asszonyi sang die Prinzessin TURANDOT
mit schöner Stimme, und ebenso überzeugend stellte sie
die kompromisslose Rächerin,
aber auch die gewandelte Geliebte dar..."
(Opus)
Die kompletten Kritiken auf / The complete reviews at
"... Andronico was brilliantly characterized and sung by Eric Jurenas - - - Eric Jurenas impressed in the eloquent aria of dissapointment and resignation ... he easily negotiates the large vocal range required by the role - - - Jurenas married a fluidly beautiful tone with a wonderful physical humor - - - Andronicus has 2 gorgeous arias, which Jurenas dispatched with polish and refinement - - - Andronicus' / Jurenas mellifluous vocals soar effortlessly and fills the auditorium - - - the sand box loves the voices, especially that of sweet-toned countertenor Eric Jurenas - - - Pristine precision of Eric Jurenas' Andronico - - - A strong contribution, too, from Eric Jurenas vacillating Andronico - - - Outstanding cast of 6 singers, every of the is a showstopper - - - Eric Jurenas was clear as a bell - - -
(among others from The Guardian / Bachtrack / Opera Today / Opera Journal / London unattached / news / The Stage, a.o.)
Gounod - MARGUERTIE / Premiere & Debut Staatstheater Augsburg "...Jihyun Cecilia Lee als Margarethe stimmlich wie schauspielerisch äußerst präsent und authentisch - - - Jihyun Cecilia Lee steigert als grandiose Marguerite gesanglich und darstellerisch den Abend bis zum fulminanten Finale - - - Und die weibliche Hauptfigur gewinnt durch die Flexibilität von Jihyun Cecilia Lee, der man das blondzöpfige Gretchen ebenso abnimmt wie die emanzipierte Margarethe. Die große Final-Steigerung in immer höhere Sphären unternimmt sie mit einer Zielstrebigkeit, die keinen Zweifel lässt - - - Überstrahlt wird alles von Jihyun Cecilia Lee als Marguerite. Die Agilität für die Juwelen-Arie bringt sie mit, aber auch Kraft und Energie fürs Finale. Man verfolgt (eng orientiert an Marguerites Metamorphose), wie Belcanto sich wandelt zur Charakterkunst. Unbedingtes, Wahrhaftiges ist da manchmal wichtiger als das Töne-Collier - - - (Fast) einzig sie – überragend, ohne dem restlichen Ensemble seine Qualität absprechen zu wollen, von Jihyun Cecilia Lee verkörpert – bringt Farbkontraste via Kostüm und inhaltlich bezogen auf das Rollenverhalten auf die Bühne - - - Die Videoeinspielungen funktionieren auch deshalb so gut, weil Jihyun Cecilia Lee als Margarethe beträchtliches darstellerisches Talent vor der Kamera entfaltet. Ist das schon nicht wenig, offeriert die Sopranistin zudem ihre bisher stärkste Rollengestaltung im Augsburger Ensemble. Glänzend, wie sie den Lebensfrühling vokal zu formen versteht, ohne ins Klischee der gefühligen Unbedarften zu verfallen; wunderbar Lees in den Stimmfarben gespiegeltes Erwachen des Liebesverlangens am Schluss des dritten Akts; und schlicht vorzüglich, wie Lee in der Kerkerszene ihren vorgegebenen Text sänge
„…SÄNGERIN OLENA SLOIA GLÄNZT IN IHRER ROLLE - Die auffälligste Figur ist Ljusja, eine wütende, selbstbewusste junge Frau, die für ihre Rechte eintritt. Olena Sloia singt sie grandios: kräftig, aber dennoch empfindsam und mit großem Ausdruck. Besonders zeigt sich das im Duett mit dem sie umwerbenden Freigeist Boris…"
(BR Klassik)
/ „…Sie alle agieren mit Witz, Tempo und oft grotesker Situationskomik auf hohem spielerischen Niveau, das den Sängern hier abverlangt wird. Allen voran die kleine, quirlige Olena Sloia ... Als Kunsthistorikerin führt Lusja Touristen durch das Museum der Moskauer Stadtgeschichte, eingezwängt in ein Matrioschka-Kostüm, das sie sich auf der Bühne im Handumdrehen übergestülpt hat. Ihr unglaubliches Temperament bestimmt das Tempo des Spiels…“
ANETTE LEISTENSCHNEIDER - Rossini - „L’Italiana in Algeri“ - REGIE - TirolerLandestheater Innsbruck: "…ein fulminanter Spaß - Regisseurin Anette Leistenschneider, versetzt die Liebeskomödie um Mustafà ... und die schöne Italienerin Isabella ... in ein zeitlos märchenhaftes Ambiente, in dem Anspielungen an „Märchen aus tausendundeiner Nacht“ mit optischen Anleihen aus den 1950er Jahren und Accessoires des italienische Lebensstils verschmelzen .... Leistenschneider forciert die von Rossini und seinem Librettisten Angelo Anelli vorgegebene Klischeehaftigkeit des Stoffes, indem sie ganz besonders das Italienklischee strapaziert, auch unter Einsatz zahlreicher Italienobjekte. Espressokocher, die „Bandiera d’Italia“ als Flagge und Wimpel, „la cuccina italiana“ allgemein und Spaghetti im Besonderen und dann und wann ein Spielzeug-Ferrari erinnern – mitunter wie die Faust auf dem Auge – an das Land, aus dem das Werk stammt. Freilich verleitet die Absurdität der Handlung zu solchen Überspitzungen, auch zu grotesken Choreographien, insbesondere der komplex-virtuosen Ensemblenummern, was aber andererseits den Unterhaltungswert sehr steigert. (Onlinemerker)
.... hervorragende Kritiken für ihr Debüt als MIMI
in Puccini's "La Bohème"
in Regie und Ausstattung von Markus Lüpertz
am Staatstheater Meiningen:
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"... große Stimmflexibilität - anrührende Piani - dramatisches Forte -
stimmliche Anmut - nuanciert - raumfüllend - breite Palette an vokalen Schattierungen - apart changierend leuchtend - umwerfendes Schauspiel - allen voran - ein Glücksfall..."
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fantastic reviews for her debut as MIMI
in Puccini's "La Bohème"
in stage direction, sets and costumes by Markus Lüpertz
at State Theatre Meiningen (Germany)
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"... wide range of vocal colors - flexible voice - big, the room filling voice - touching piano - dramatic forte - with many nuances - apart - convincing acting - above all - a stroke of luck for the theatre..."
16 - 12- 2021
Tenor ANDRÉ POST
Premiere & Debut
.... in der Rolle des / in the part of FÜRST PUPULESCU
.... schon die 3. Premiere am Staatstheater Meiningen.
In Ausstattung des berühmten Künstlers Markus Lüpertz,
der mit "La Bohème" sein Regie-Debüt gibt, hat Sara-Maria Saalmann
bereits als GHITA in "Una Cosa Rara" am Theater Regensburg gesungen und gespielt
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... already her 3rd premiere at Staatstheater Meiningen.
In sets and costumes by famous artist Markus Lüpertz, giving his stage-direction debut with "La Bohème", Sara-Maria already sang and acted as GHITA in "Und Cosa Rara" at Theater Regensburg
"....Auf ebenbürtiger Höhe singt Deniz Yetim die arme Mimì, deren erste Schmerzensrufe sie so lange hinauszögert wie möglich.
Die innigen Flirts beherrscht Yetim und auch die Klagetöne, in denen sie .... zu einem inneren, und apart changierenden Leuchten findet...."
Die Deutsche Bühne
"... ganz besonders aber die gerade ins Ensemble gekommene Deniz Yetim
- sie überzeugte sängerisch als Mimi auf ganzer Linie..."
MDR
"...Als die von Denzi Yetim durchweg überzeugend gesungene Mimi schließlich todkrank ist und unter Rodolfos Eifersucht leidet und selbst bei der Versöhnung auf Distanz und mit Abstand ins Publikum singt, dann ist das, jenseits jeden Coronaregelverdachtes, in vollem Vertrauen auf die emotionale Wucht der Musik von Lüpertz so gemeint.
Aber zugleich doch auch doppelbödig...."
nmz
foto: privat
Deniz Yetim mit/with Markus Lüpertz (R)
&
Staatsopernintendant Jens Neundorff von Enzberg (L)
... nach der Verschiebung von Händel's "Messiah" am Concertgebouw Amsterdam vom Dezember auf April '22, freut ANDRÉ POST sich besonders über das kurzfristige Einspringen
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After the postponement of Händel's "Messiah" at the Concertgebouw Amsterdam for Dec '21 to April '22, ANDÉ POST is delighted about the jump in on a short call
... diese 2 Ereignisse waren als Adventstürchen Nr. 14 und Nr 20, geplant,
aber wegen corona wurde ANASTASIYA TARATORKINA's Debut
and der Semperoper - Juliette in Korngold "Die Tote Stadt" - komplett abgesagt,
und ANDRÉ POST's Konzert mit Händel's "Messiah" mit der Nederlandse Händelvereniging am Het Concertgebouw Amsterdam & in der Grote Kerk Naarden musste vom Dezember auf April verschoben werden.
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.... these 2 events were planed for the Advent-Calender-Door no 14 and no 20 , but due to Covid, young soprano ANASTASIYA TARATORKINA's debut at the Semperoper Dresden, as Juliette in Korngold's "Die Tote Stadt" had to be cancelled completely,
and ANDRÉ POST's concert with Händel's "Messiah" with the Nederlandse Händelvereniging at the Royal Concertgebouw Amsterdam and the Grote Kern Naarden had to be postponed from Dec '21 to April '22.
14-12-2021 & 02-01-2022 - Korngold - Die Tote Stadt - Juliette
Semperoper Dresden
Nur für internes Publikum / only for internally public
Bass-Bariton MIKOŁAJ BOŃKOWSKI
World-Premiere - Alberto Arroyo - Oniros - Oniros
HfM Dresden
21-11-2021
Regisseur / Stage Director
Hendrik Müller
.... bravo zur tollen Rezension über seine "Zauberflöte in 100 Minuten"
am Schleswig Holsteinischen Landestheater Flensburg
... congratulations for the 1st great review about his "Magic Flute in 100 minutes" at Theater Flensburg
Weitere Vorstellungen an diesen Spielstätten auf:
Further performances in the following named theaters at:
20-11-2021
Regisseur / Stage Director
Hendrik Müller
PREMIERE
....Nachdem seine Produktion von Verdis "Macbeth" am Staatstheater Schwerin leider komplett abgesagt werden musste,
freut Hendrik Müller sich sehr, endlich wieder eine neue Premiere im Musiktheater herausbringen zu dürfen.
Mozart's "Die Zauberflöte"am Schleswig Holsteinischen Landestheater Flensburg, in einer neuen Fassung und der Orchestrierung von Jonathan Dove,
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.... after his productions of Verdi's "Macbeth" at Staatstheater Schwerin had to be cancelled completey,
Hendrik Müller is looking forward very much to his next opera-premiere, Mozart's "The Magic Flute" at Theatre Flensburg ( Germany), in a very special version and the orchestration of Jonathan Dove
.... erste gute Kritiken für: // ... frist good reviews for:
ARSINDA
in J. Ch. Bach's "La Clemenza di Scipione"
"...Arsinda ist in der Gestalt von Sara-Maria Saalmann eine Wucht.
Sie kann ihre Koloraturen bei Bedarf auch herausschleudert,
dabei verbleibt ihr Sopran immer wohltimbriert;
und auch szenisch ist sie sehr agil..."
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"... Saalmann meistert, neben allen anderen Anforderungen,
ihre große Arie bravourös .... mit sphärischer Zartheit..."
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"... Sara-Maria Saalmann als Arsinda ist stolz und standhaft,
agil und charmant;
absolut koloratursicher mit einem nuancierten Sopran..."
19 - 10 - 2021
Soprano
Aile Asszonyi
.... erste gute Kritiken für 3. Norn & Gutrune
... frist good reviews for Guturne & 3. Norn
Wagner - Die Götterdämmerung
Deutschen Oper Berlin
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"... Vokale Präsenz und Spielfreude...."
"... Mehr als 3. Norn.... vermochte Aile Asszonyi zu überzeugen. Die ebenfalls bereits die Brünnhilde covernde und sie bald verkörpernde estnische Sopranistin gestaltet Gunthers Schwester .... kräftiger als gemeinhin besetzt...."
dessen Opernstudio die junge Sängerin seit 2021/22 angehört.
Weitere Rollen werden u.a. Mercedes und Sandmännchen auf der großen Bühne, und Hänsel in einer Studioproduktion sein
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... will appear as ELENOR DUNBAR in the musical "Footloose"
at Opera Chemnitz, where she is a member of the opera-studio since the 2021/22 season.
Further parts will include Mercedes in Bizet's "Carmen" and Sandmännchen in Humperdinck's "Händel & Gretel" at the main stage, as well as Hänsle in an operastudio-production.